Der Wecker summte heute wieder um 7:00 damit wir bis Mittag unsere Spaziergänge regenfrei geschafft haben. Gleich nach dem Frühstück sind wir zunächst vom Campingplatz in Candás aufgebrochen zu einem Spaziergang entlang der Küste.
Blick zurück zum Campingplatz. Dahinten steht unser Womo.
Im Hintergrund sieht man den Ort Candás.
Etliche Surfer warteten in dieser Bucht auf die richtig hohe Welle.
Wir habe fasziniert zugeschaut und als totale Laien Ausführungsnoten verteilt.
Gleich nach unser Rückkehr zum Campingplatz haben wir diesen rechtzeitig vor 12:00 Uhr verlassen. Wir sind dann zum Leuchtturm „Faru de Peñes“ gefahren. Dort soll es laut Wander-App auch schöne Klippen geben.
Candás sieht man in obigem Bild in der rechten unteren Ecke. Der Leuchturm „Faru de Peñes“ befindet sich an der oben durch einen roten Stern gekennzeichneten Position.
Da war ständig Vorsicht geboten. Es gab nur an besonders kritischen Stellen Schutzzäune, die verhinderten, daß man zu dicht an den Abgrund heran tritt.
Nach der Rückkehr zum Womo haben wir beschlossen als Nächstes ins Gebirge zu fahren. Die Picos de Europa sind unser Ziel.
130 km betrug die Fahrstrecke vom Cabo de Peñas zum Campingplatz in den Picos.
Unsere neue Position.
Auf dem Weg in die Picos führte die Straße direkt am Meer entlang. Wir haben kurz angehalten.
Auch hier waren Surfer aktiv.
Das sah hier schon wesentlich professioneller aus.
Nach abenteuerlichen Serpentinen auf steilen Straßen sind wir am Campingplatz in Arenas de Cabrales angekommen.